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4% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0039, von Henneberg (Otto, Graf von) bis Hennegau Öffnen
Tle., Hildburgh. 1788, 1791); Hennebergisches Urkundenbuch, hg. von Schöppach, später von Brückner (7 Tle., Meining. 1842 - 77); Brückner, Die hennebergische Mundart (in der Zeitschrift "Deutsche Mundarten", Bd. 2, 1855, und Bd. 3, 1856); Spieß
4% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0380, Henneberg Öffnen
der Ernestinischen hat wegen der vielen Teilungen in dieser Linie oft seine Besitzer gewechselt. Doch besitzt jetzt Meiningen den größten Teil (s. oben). Vgl. Schöppach und Brückner, Hennebergisches Urkundenbuch (Meining. 1842-66, 5 Tle.); Schultes,
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0585, von Becherkeim bis Bechstein Öffnen
Sammelwerks "Deutsches Museum für Geschichte, Litteratur, Kunst- und Altertumsforschung" (Jena 1842-43, 2 Bde.), der "Chronik der Stadt Meiningen von 1676 bis 1834", des "Hennebergischen Urkundenbuches" und ähnlicher Werke veranlaßte. Seit 1840 zum Hofrat
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0854, von Mühlfeld bis Mühlhausen Öffnen
von Henneberg verpfändet war. Inzwischen hatte auch die Burggrafschaft ihr Ende erreicht, und ihre Befugnisse wurden von der Stadt erworben. Unter Karl IV. erhielten die Zünfte Vertretung im Rat. Aus den Stürmen des Bauernkriegs, während dessen